Schlechtes Zwischenzeugnis, was nun? 7 Tipps, wie Eltern ihre Kinder am besten unterstützen
Plus Bloß nicht schimpfen! Das rät Simone Fischer von der Erziehungsberatungsstelle Karlstadt. Was man noch tun kann, wenn das Zeugnis schlecht ausfällt.
Das Zwischenzeugnis in Bayern kommt 2023 direkt vor den Faschingsferien, also am 17. Februar. Aber was sollten Eltern tun, wenn es schlecht ausfällt oder sogar die Versetzung gefährdet ist? Die Diplom-Pädagogin Simone Fischer berät in der Erziehungsberatungsstelle in Karlstadt Familien auch in dieser Situation und erklärt, worauf Eltern besonders achten sollten.
1. Tipp: Ruhe bewahren
Das Kind bringt schlechte Noten nach Hause? Nicht in Panik verfallen! "Das ist ganz entscheidend", sagt Fischer. Die Noten im Zwischenzeugnis sind eine erste Bilanz und wichtig. "Das nächste halbe Jahr ist dafür da, zu schauen, wo die Defizite sind und sich zu verbessern", so Fischer. Doch keinesfalls sollten Eltern mit Schimpfen, Strafen oder Ultimaten auf schlechte Noten reagieren. "Kinder brauchen das Gefühl, mit enttäuschenden Ergebnissen nach Hause kommen zu dürfen", sagt Fischer.
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