
"Tiere leiden im Zirkus": Tierschützer von Peta kritisieren Tiger-Show im Circus Barnum - Dompteur widerspricht

Plus In Schweinfurt gastiert der Circus Barnum – mit Raubtieren im Programm. Was der Zirkusdirektor, die Stadt sowie die Tierschutzorganisation Peta dazu sagen.
Manege frei für Circus Barnum in Schweinfurt: In der Mitte des Zelts steht ein gut vier Meter hoher Käfig mit Hockern darin. Auf zweien sitzen die gut 220 Kilogramm schweren Tigerdamen Floyd und Sandy – und machen Kunststücke auf das Kommando von Dompteur Raphael Markus Korittnig. Eine Tigerdame springt dabei von einem Hocker auf den anderen und soll auf einem Holzbalken balancieren.
Im Circus Barnum ist die Raubtiernummer einer der Programmpunkte, auf den Zirkusdirektor Markus Kaiser besonders stolz zu sein scheint. Die anderen sind das US-Todesrad und eine Motorradkugel. Artisten werden an ihre Grenzen gebracht, wenn bei einer Spitzengeschwindigkeit von bis zu 80 Kilometern pro Stunde drei Motorradfahrer gleichzeitig durch eine Metallkugel mit nur fünf Metern Durchmesser rasen, oder wenn Artisten auf dem sich drehenden Todesrad herumturnen.
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