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20 Jahre Jugendsozialarbeit: Eine Chance für Jugendliche mit Problemen

20 Jahre Jugendsozialarbeit

Eine Chance für Jugendliche mit Problemen

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    Feierten bei einem verlängerten Frühstück 20 Jahre Jugendsozialarbeit an Schulen: (von links) Stephan Poss, Schulleiter Mittelschue Wertingen, Wilhelm Martin, Direktor Schulamt Dillingen, Otto Bachmeier, Geschäftsführer St. Gregor-Jugendhilfe, Beate Sigl, Fachbereichsleitung Jugendsozialarbeit an Schulen im Landkreis Dillingen, Robert Keiß, Teamleitung Jugendsozialarbeit an Schulen im Landkreis, Kurt Nießner, Regionalleitung der St. Gregor Jugendhilfe, MdL Georg Winter, Michael Wagner, Leiter Allgemeiner Sozialdienst am Kreisjugendamt Dillingen, Magdalena Reimann, Jugendsozialarbeiterin an der Mittelschule Wertingen und Bürgermeister Willy Lehmeier.
    Feierten bei einem verlängerten Frühstück 20 Jahre Jugendsozialarbeit an Schulen: (von links) Stephan Poss, Schulleiter Mittelschue Wertingen, Wilhelm Martin, Direktor Schulamt Dillingen, Otto Bachmeier, Geschäftsführer St. Gregor-Jugendhilfe, Beate Sigl, Fachbereichsleitung Jugendsozialarbeit an Schulen im Landkreis Dillingen, Robert Keiß, Teamleitung Jugendsozialarbeit an Schulen im Landkreis, Kurt Nießner, Regionalleitung der St. Gregor Jugendhilfe, MdL Georg Winter, Michael Wagner, Leiter Allgemeiner Sozialdienst am Kreisjugendamt Dillingen, Magdalena Reimann, Jugendsozialarbeiterin an der Mittelschule Wertingen und Bürgermeister Willy Lehmeier.

    Im September 1997 begann die damalige Hauptschule Wertingen als erste Schule im Landkreis Dillingen mit der Jugendsozialarbeit an Schulen. Heute ist das Angebot nahezu flächendeckend: an Grund- und Mittelschulen, Förderschulen, Berufsschulen und einigen Realschulen bietet die Jugendsozialarbeit schnelle Hilfe im direkten Lebensumfeld von Kindern und Jugendlichen. Und sie habe sich etabliert, sei zur Selbstverständlichkeit geworden, zieht Beate Sigl von der Fachbereichsleitung Jugendsozialarbeit an Schulen bei der kleinen Feier in der Mittelschule Wertingen Bilanz. Die Mitbegründer des Projekts stoßen im Schülercafé der Mittelschule auf die erfolgreiche, nun 20 Jahre andauernde Arbeit an. „Es ist kein Stigma mehr, sich Hilfe zu holen“, sieht Beate Sigl die Situation positiv, „es ist leichter und selbstverständlicher geworden, sich anderen anzuvertrauen“. Bei Problemen im schulischen oder häuslichen Umfeld nehmen Kinder und Eltern gerne die Hilfe der Sozialarbeiter/innen an den Schulen an.

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