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Wertingen: Das „Städtle“ wird zur Stadt

Wertingen

Das „Städtle“ wird zur Stadt

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    Verdichtetes Wohnen in Wertingen: Der Gebäudekomplex in Gottmannshofen, in dem früher die Bäckerei Wagner untergebracht war, weicht einem Mehrfamilienhaus (links oben). Die Lebenshilfe baut an der Mohnblumenstraße ein Wohnheim für Behinderte (rechts oben). Am Gießeweg wurden Voraussetzungen geschaffen, dass gebaut werden kann (links unten). Das Haus an der Ecke Zusmarshauser Straße/Mühlwinkel wird vergrößert zu einem Mehrfamilienhaus.
    Verdichtetes Wohnen in Wertingen: Der Gebäudekomplex in Gottmannshofen, in dem früher die Bäckerei Wagner untergebracht war, weicht einem Mehrfamilienhaus (links oben). Die Lebenshilfe baut an der Mohnblumenstraße ein Wohnheim für Behinderte (rechts oben). Am Gießeweg wurden Voraussetzungen geschaffen, dass gebaut werden kann (links unten). Das Haus an der Ecke Zusmarshauser Straße/Mühlwinkel wird vergrößert zu einem Mehrfamilienhaus.

    Es war nur eine ganz normale Bauausschusssitzung am Mittwochabend im Wertinger Schloss. Aber sie zeigte den Alltag auf, der sich derzeit in den Rathäusern abspielt: die Kommunen können sich vor Bauvoranfragen und Bauanträgen kaum retten. Bürgermeister Willy Lehmeier – „so viel wurde noch nie gebaut“ – berichtete in der Sitzung, dass auch Wertingen inzwischen vom Siedlungsdruck betroffen sei und Haus- und Grundbesitzer entsprechend reagieren. „Nachverdichtung“ war ein Schlagwort, das der Bürgermeister und Stadtbaumeister Anton Fink immer wieder erwähnten.

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