Das Trauerspiel von Gottmannshofen
Plus Seit Monaten ist ein Telefon-Verteilerkasten im Wertinger Stadtteil kaputt. Zuständig ist die Telekom – doch die führt nur dürftige Arbeiten durch. In der Stadtverwaltung ist man ratlos, bei Anwohnern wächst der Ärger.
Wer die Wertinger Kernstadt mit dem Auto Richtung Hohenreichen verlässt, dem bietet sich zu seiner Rechten ein interessanter Anblick. In Gottmannshofen, an der Einmündung zur Alten Straße, befindet sich ein wüstes Gebilde mit einer blauen Abdeckplane, die mit einigen Europaletten fixiert ist. Das Ganze ist offensichtlich ein Provisorium. Doch Eines, das nun schon seit einem halben Jahr nicht nur den Anwohnern ein ästhetisches Problem ist. Manuel Gillich von der Stadtverwaltung sagt dazu: „Es ist ein Trauerspiel.“ Eines, für das allerdings nicht die Stadt verantwortlich sei, sondern die Telekom.
Es ist ein leicht bizarres Stück in mehreren Akten, das sich in dem Wertinger Ortsteil abspielt. Um die Jahreswende herum rammt ein größeres Fahrzeug den Verteilerkasten, wahrscheinlich bei einem Wendeversuch. Zum genauen Datum haben unsere Redaktion verschiedene Versionen erreicht, ebenso zu den Unfallverursachern. Bei der Polizeistation Wertingen ist man sich heute über die genauen Umstände nicht mehr im Klaren, da der Verursacher und die Telekom sich unbürokratisch geeinigt hätten.
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