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Biber beunruhigen die Wertinger Region: Ein hungriger Geselle

Biber beunruhigen die Wertinger Region

Ein hungriger Geselle

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    „Wir müssen die Population der Biber in den Griff bekommen“, meint Eugen Bayer, der Geschäftsführer des Bayerischen Bauernverbandes in Dillingen. Tatsächlich sorgen die Biber für große Schäden an den Bäumen.
    „Wir müssen die Population der Biber in den Griff bekommen“, meint Eugen Bayer, der Geschäftsführer des Bayerischen Bauernverbandes in Dillingen. Tatsächlich sorgen die Biber für große Schäden an den Bäumen.

     Der Biber ist an sich ein putziges Tierchen. Zu seinen schlechten Angewohnheiten gehört jedoch sein großer Hunger nach Holz, Wurzeln oder allerlei landwirtschaftlichen Kulturen. Der Schaden, den der Biber dadurch anrichtet, wird von Jahr zu Jahr größer – genauso wie seine Population. Da der Biber keine natürlichen Feinde hat und ein geschütztes Tier ist, kann er sich munter vermehren – auch in und an den Flüssen und Bächen im Zusamtal.

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