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Wertingen: Gute Aussichten bei der neu kreierten Wertinger Wallfahrt

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Gute Aussichten bei der neu kreierten Wertinger Wallfahrt

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    Als „Altar“ diente Wertingens Stadtpfarrer Rupert Ostermayer beim Wallfahrtsgottesdienst das aus dem Holz der ursprünglichen Napoleonstanne geschnitzte Krokodil. Über 200 Menschen hatten sich auf ganz individuellen Wegen am Sonntag auf den Weg zur Anhöhe zwischen den Wertinger Stadtteilen Gottmannshofen und Hohenreichen gemacht.
    Als „Altar“ diente Wertingens Stadtpfarrer Rupert Ostermayer beim Wallfahrtsgottesdienst das aus dem Holz der ursprünglichen Napoleonstanne geschnitzte Krokodil. Über 200 Menschen hatten sich auf ganz individuellen Wegen am Sonntag auf den Weg zur Anhöhe zwischen den Wertinger Stadtteilen Gottmannshofen und Hohenreichen gemacht. Foto: Günter Stauch

    Ob an dieser Stelle rechts vor links gilt? Als Anita Fischer und Sibylle Fay-Nagl vom Bliensbachweg in Gottmannshofen auf die Mohnblumenstraße Richtung Bliensbach abbiegen, nähert sich den beiden Schwägerinnen seitlich eine fast 20-köpfige Menschenschar vom Kirchlein Mariä Heimsuchung. Bereits eine Stunde vor dem glanzvollen Höhepunkt dieser ungewöhnlichen Wallfahrt, dem Gottesdienst mit dem Stadtpfarrer bei der hoch gelegenen Napoleonstanne, scheint das halbe Dorf auf den Beinen zu sein. Ausgerüstet mit Rucksack und stabilen Laufschuhen wie die beiden Frauen mit Wohnsitz Wertingen. Oder mit Walkingstock zwischen den Fingern und Sonnenschutzkappe auf dem Haupt wie bei den anderen Frauen und Männern.

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