
Schwäbische Weihnacht begeistert die Wertinger

Armgard Miller erzählt in der evangelischen Bethlehemkirche in Wertingen.
Es ist dunkel in der vollbesetzen Bethlehemkirche in Wertingen, nur auf einen Platz fällt Licht. Eine Frau sitzt dort und schon mit ihren ersten Worten fängt sie die Zuhörer ein, begleitet durch die Geschichte, die vor mehr als 2000 Jahren in Bethlehem geschah. Eine Erzählung, die ein jeder kennt, aber die bei der „Schwäbischen Weihnacht“ auf so ganz andere Weise vorgetragen wird.
„Iahr liabe Leit, i weiß it, was des is...“ sind die Worte, mit denen Armgard Miller, die Nichte des Verfassers Arthur Maximilian Miller und Tochter des Komponisten Robert Maximilian Miller, beginnt. Sie spricht frei, kaum einmal fällt ihr Blick auf den Text, der vor ihr liegt, die Hände unterstreichen, was die Worte ausdrücken. Mit spürbarer Freude führt sie die Zuhörer durch die Erzählung, macht die Figuren lebendig und bringt sie in unser heimatliches Schwaben.
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