
Stille Liebe zu Fatschenkindern

Lauterbach Martha Sailer, die 2008 verstorbene Frau von Heimatpfleger und Autor Alois Sailer, wollte mit ihren liebevoll und professionell gefertigten Klosterarbeiten Zeugnisse einer volkskundlich-religiösen Hochkultur aus dem 17. und 18. Jahrhundert retten helfen. Die Welt der so genannten "schönen Arbeiten" ließ sie nicht mehr los, und sie gab all ihr Wissen und Können vielen interessierten Menschen weiter. Ihrem Angedenken ist der kleine Kunstband von Alois Sailer gewidmet, der seit kurzem nun im Buchhandel aufliegt. Er trägt den Titel "Gefatschte Jesuskinder, Reliquien, Maienstrauß und Wettersegen".
Ein Fatschenkind von 1997, das Martha Sailer noch kunstvoll und mit Liebe zum Detail gefertigt hat, schmückt den Buchtitel. Die einfühlsamen Texte ihres Mannes und die eindrucksvollen Aufnahmen von Joachim Feist fügen sich zu einer gelungenen Symbiose.
Es ist fast ein Meditationsbuch, das dem Lauterbacher Autor da gelungen ist, und es kann gerade in der Adventszeit Türen zu den Herzen öffnen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.