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Laugna: Theater in Laugna: Nochmals ein Stück besser!

Laugna

Theater in Laugna: Nochmals ein Stück besser!

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    Der Bürgermeister weiß gar nicht, wie ihm geschieht, als ihm seine Haushälterin Cilly erklärt, dass sie mit ihm ihr restliches Leben verbringen wll und das mit einem Tanz besiegelt. Die drei Brüder spielen dazu die Musik, und die Dorftratschel freut sich über die Neuigkeit. Auf dem Bild: (von links) Josef Killisperger, Martin Stallauer, Simon Bartsch, Lisa Schaffer, Gerda Gebele und Hermann Rager-Kempter.
    Der Bürgermeister weiß gar nicht, wie ihm geschieht, als ihm seine Haushälterin Cilly erklärt, dass sie mit ihm ihr restliches Leben verbringen wll und das mit einem Tanz besiegelt. Die drei Brüder spielen dazu die Musik, und die Dorftratschel freut sich über die Neuigkeit. Auf dem Bild: (von links) Josef Killisperger, Martin Stallauer, Simon Bartsch, Lisa Schaffer, Gerda Gebele und Hermann Rager-Kempter. Foto: Brigitte Bunk

    Wie schafft die Theatergruppe Laugna dieses Jahr, ihrem Ruf wieder gerecht zu werden und die Zuschauer an 13 ausverkauften Vorführungen zu begeistern? Bei der Premiere am ersten Weihnachtfeiertag unterhielten die elf Mitspieler die rund 200 Gäste im Bürgerhaus Laugna jedenfalls prächtig. Dieselbe Truppe wie im vergangenen Jahr war mindestens so gespannt auf die Reaktionen des Publikums wie Andrea Domler. Die hatte wie die Jahre zuvor das Stück ausgesucht: „’s Testament“ von Wolfgang W. Haberstroh stand auf dem Programm. Und sie freute sich über die gute Laune des Publikums: „Wenn die Leute lachen, ist das gut.“ Die konnten sich zeitweise gar nicht mehr halten vor Lachen. Zum Beispiel, als der Opa (Karl-Heinz Gebele) nicht mehr vom Klohäuschen runterkommt und dann einen „Stopsel“ zuhilfe nimmt. Der Grund: Sein Enkel Karle (Simon Bartsch) hatte statt Holundersaft, wie es auf der Flasche stand, Rizinusöl in die Laugnawasser-Flasche gefüllt. Denn die Enkel wollten dem Opa seinen Schnaps erst wiedergeben, wenn er ihnen sein Geheimnis verrät.

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