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Landkreis Dillingen: Warum ein Busserl allein zu wenig ist

Landkreis Dillingen

Warum ein Busserl allein zu wenig ist

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    Foto zeigt die DGB-Vertreter (von links) Brigitte Ebert, Hildegard Rechthaler, Wolfgang Peitzsch und Antonie Schiefnetter. Unterwegs war auch Rudi Wörner.
    Foto zeigt die DGB-Vertreter (von links) Brigitte Ebert, Hildegard Rechthaler, Wolfgang Peitzsch und Antonie Schiefnetter. Unterwegs war auch Rudi Wörner. Foto: Berthold Veh

    Zum Internationalen Frauentag hat der Kreisverband des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) am Mittwoch „Dillinger Busserl“ aus Marzipan vor dem Cafesito und den Einkaufsmärkten Norma und Rewe in Dillingen verteilt. „Wir verdienen mehr als ein Busserl. Wir wollen Veränderungen“, stand auf den beiliegenden Informationsblättern. Der DGB setzt sich unter anderem für die gleiche Entlohnung von Frauen und Männern ein. Wie berichtet, verdienen Frauen im Durchschnitt für die gleiche Arbeit immer noch weniger als Männer. Die Aktion sei von den Frauen sehr gut angenommen worden, teilte die DGB-Kreisvorsitzende Antonie Schiefnetter mit. Das Foto zeigt die DGB-Vertreter (von links) Brigitte Ebert, Hildegard Rechthaler, Wolfgang Peitzsch und Antonie Schiefnetter. Unterwegs war auch Rudi Wörner.

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