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Tradition: Wo das „Applausometer“ kräftig ausschlägt

Tradition

Wo das „Applausometer“ kräftig ausschlägt

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    Ein Herz für die Blasmusik haben und hatten am Sonntag (von links): Werner Schafnitzel (2. Dirigent Musikverein Ellgau), Gottfried Rabel (Dirigent Zusamtaler Musikanten Buttenwiesen), Vasyl Zakopets (Dirigent Musikverein Mertingen), Festwirt Werner Schmid und Juror Lukas Bruckmeyer.
    Ein Herz für die Blasmusik haben und hatten am Sonntag (von links): Werner Schafnitzel (2. Dirigent Musikverein Ellgau), Gottfried Rabel (Dirigent Zusamtaler Musikanten Buttenwiesen), Vasyl Zakopets (Dirigent Musikverein Mertingen), Festwirt Werner Schmid und Juror Lukas Bruckmeyer. Foto: Marion Buk-Kluger

    Die Zusamtaler Musikanten Buttenwiesen, die vergangenes Jahr bei der Premiere des Böhmischen Blasmusik-Cups auf dem Wertinger Volksfest gewonnen hatten, bildeten am Sonntagabend den Abschluss der zweiten Auflage des Wettbewerbs. Zuvor waren der Musikverein Ellgau und der Musikverein Mertingen jeweils 60 Minuten auf der Bühne und stellten sich dem Wettbewerb. Für beide Kapellen war die Teilnahme Premiere. Doch ganz nach dem Motto „Wir spielen nicht gegeneinander, sondern miteinander“, wie es der Sänger der Buttenwiesener, Werner Wild, zum Ausdruck brachte, ging es an diesem Abend primär darum, die Freude an und die Lust auf Blasmusik zu wecken. Dennoch gab es einen fairen Wettstreit um ein Spanferkel (erster Preis), 50 Liter Bier (zweiter Preis) und für den dritten Platz einen 50¤ Einkaufsgutschein der Metzgerei Schmid. Festwirt Werner Schmid hatte die Preise nach der gelungenen ersten Auflage erneut ausgelobt.

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