„Im Sommer vor, im Winter hinter“
Von Samstag auf Sonntag werden die Uhren zurückgestellt. Zwei Wertinger Uhrmacher erklären, welche Auswirkungen das auf ihren Arbeitsalltag hat
Eine Stunde vor oder doch eine zurück? Das ist die Frage, die sich am Wochenende wieder stellt. In der Nacht von Samstag auf Sonntag wird in die Winterzeit gewechselt. Am Sonntagmorgen wird von 3 Uhr zurück auf 2 Uhr gedreht und damit die Nacht eine Stunde länger. Smartwatch und Handy passen sich von alleine an, aber an der klassischen Armbanduhr und der Küchenuhr muss noch selbst am Rädchen geschraubt werden. Ob das Umstellen bald Geschichte sein wird, steht noch in den Sternen. Bis es so weit ist, helfen Eselsbrücken für die Sommer- und Winterzeit.
Uhrmacher- und Goldschmiedemeister Andreas Hirn aus Wertingen merkt sich die Umstellung mit dem Spruch: „Im Sommer vor, im Winter hinter“. So weiß er sofort, ob die Uhr vor- oder zurückgestellt werden muss. Aber auch Merksätze wie „Im Sommer stellt man die Gartenmöbel vor die Tür und im Winter wieder zurück“ oder „Im Sommer sind die Temperaturen im plus und im Winter im minus“ machen den Wechsel leichter.
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