Ein Laugnaer durfte seinen Traum leben
Plus Kurz vor seinem 70. Geburtstag trat Hartmut Dauner als Betriebsleiter des Walds der Fugger’schen Stiftungen ab. Doch mit dem Arbeiten hört er nicht auf
Wenn einen mit 70 Jahren die Arbeit noch nicht loslässt, dann muss derjenige wirklich begeistert davon sein. So wie Hartmut Dauner, der derzeit mitten in Laugna wohnt. Im Schloss, in dem das Fürstlich und Gräflich Fugger’sche Stiftungsforstamt zu finden ist. Seit 1988 leitete er den Wald der Fugger’schen Stiftungen. Ende November, kurz vor seinem 70. Geburtstag, war Schluss. Er trat er in den Ruhestand. Rückblickend auf diese 32 Jahre und zehn Monate sagt der Leitende Forstdirektor: „Ich durfte meinen Traum leben.“ Hartmut Dauner ist somit der am längsten im Laugnaer Schloss amtierende Betriebsleiter seit 1820, sogar länger als Forstrat Carl von Bally, der von 1875 bis 1905 das Sagen hatte.
Im Laufe des Jahres zieht Dauner aus dem Laugnaer Fuggerschloss aus
Im Laufe des Jahres zieht er aus. Nicht wie ursprünglich geplant nach Baumgarten. Er freut sich auf seine Zeit in Landstrost, zwischen Günzburg und Offingen, von wo aus er den Wald der Firma Silvazett aus München betreut. Auch als Mitarbeiter der Waldbesitzervereinigung (WBV) Region Augsburg kümmert er sich weiter um einzelne Waldbesitzungen.
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