Schützenhilfe für den künftigen Coach
TSV Meitingen gewinnt gegen Neusäß mit 4:3 und hilft damit dem TSV Wertingen und dessen Noch-Trainer Piak
Meitingen Zweiter Sieg im zweiten Spiel nach Ivan Konjevic für den TSV Meitingen. Wie schon in der Vorwoche in Jettingen, gewannen die Lechtaler in einer dramatischen Partie auch gegen den TSV Neusäß mit dem gleichen Ergebnis: 4:3.
Weshalb Konjunktive im Fußball nichts zählen, machte diese Begegnung deutlich. So etwa nach nur drei gespielten Minuten, als Meitingens Labinot Berisha zweimal zum Abschluss kam, aber auch zweimal scheiterte. Wenig später segelte auf der Gegenseite ein weiterer Ball von Neusäß-Spieler Josef Guggenberger in den Meitinger Strafraum. Torhüter Potnar rutschte dabei unter dem Aufsetzer aus und Oldie Stefan Scheurer brauchte nur noch mit dem Kopf einzunicken – 0:1 (9.). Überhaupt war es nicht gerade das Spiel der Torhüter, wie sich im weiteren Verlauf noch zeigen sollte. Weiter ging es erst einmal mit reichlich Neusässer Dominanz. Meitingen hatte lange und schwer am frühen Rückstand zu kauen und lief den Kombinationen der Gäste hinterher. Eine herrliche Direktabnahme von Mathias Gherda war dann das Zeichen zum Aufbruch (36.). Auf Meitingens Goalgetter Nummer eins war Sekunden später wieder einmal Verlass: Reinhold Armbrust sprintete in ein Zuspiel von Andi Kaiser und glich zum 1:1 aus.
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