Grünen-Stadträtin widerspricht Wertinger "Niedergang"
In einem offenen Brief schrieb ein Wertinger Bürger über den aus seiner Sicht schlimmen Zustand der Stadt. Nun bezieht Stadträtin Hertha Stauch Stellung.
Es war ein offener Brief an Bürgermeister Willy Lehmeier, den der Wertinger Anwalt Herbert Königbauer verfasst hat und in dem er den "Niedergang" Wertingens beschrieb. Von Leerständen war da die Rede, von geschlossenen Gasthäusern, fehlender Fröhlichkeit und "unwichtigen Maßnahmen" für die Stadt, wie etwa die anstehende Probephase einer neuen Verkehrsregelung am Marktplatz.
Nach Willy Lehmeier, seiner Sekretärin Verena Beese und Wirtschaftsförderin Alexandra Killisperger reagiert nun auch Stadträtin und Grünen-Vorsitzende für den Ortsverband Wertingen-Zusamaltheim auf den Brief. "Als Bürgerin der Stadt Wertingen, die dort mitten im Zentrum aufgewachsen ist, möchte ich der diffusen Gefühlslage von Herrn Herbert Königbauer über den vermeintlichen 'Niedergang' der Stadt vehement widersprechen", schreibt sie in ihrer Stellungnahme. Es handele sich um ein Stimmungsbild, das der Verfasser aus seiner ganz persönlichen Sicht zum Besten gebe, die Fakten sprächen dagegen.
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