Im Brandelik-Haus in Wertingen sollen Wohnungen entstehen
Plus Ehemals gab es in dem mit Malereien verzierten Gebäude in der Wertinger Pfarrgasse Maler- und Bastelbedarf. Jetzt soll es saniert und umgebaut werden.
Nach und nach verändert sich die Wertinger Innenstadt. Im Bauausschuss war jetzt das Haus in der Pfarrgasse Thema, in dem sich ehemals der Malerbetrieb Mayer und Brandelik befunden hat. Darin gab es früher Farben, Tapeten und Bastelartikel zu kaufen. Aktuell ist darin noch eine Kleiderkammer des Arbeiter-Samariter-Bunds untergebracht. Die Inhaber wollen das Wohn- und Geschäftsgebäude umbauen und sanieren. Entstehen sollen drei Wohneinheiten mit Doppelgarage und Carport.
Malereien auf dem Brandelik-Haus in Wertingen werden wohl verschwinden
Stadtbaumeister Anton Fink erklärte, dass zur energetischen Sanierung wohl neue Fenster sowie eine Dämmung von Fassaden und Dach gehören werden. Der Dachstuhl soll erhalten bleiben. Weil viele der benachbarten Gebäude unter Denkmalschutz stünden, müsse bei den Baumaßnahmen besondere Rücksicht aufs Umfeld genommen werden. So befindet sich etwa direkt nebenan das Pfarrheim Sankt Martin, unweit steht die Kirche.
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