
Maryam Ali fastet noch: Was der Ramadan für die Muslimin bedeutet

Plus Die 37-jährige Wertingerin erzählt, was für sie der Ramadan bedeutet. Wie es dazu kommt, dass Christen und Muslime dieses Jahr zwei Wochen gemeinsam fasteten.

Es ist kurz vor Mittag. In einer Stunde wird Maryam Ali zur Arbeit gehen. Ihr letzter Arbeitstag im diesjährigen Ramadan, dem Fastenmonat der Muslime. Vor einer Woche hat die Pflegefachkraft Ostern und damit das Ende der christlichen Fastenzeit mit den Bewohnern und Bewohnerinnen des Wertinger Seniorenheims gefeiert. In einer Woche wird sie mit ihrer Mutter und ihren Brüdern das Zuckerfest, das Ende des Ramadans, feiern. Rund alle 30 Jahre fallen die Fastenzeiten der beiden Religionen zusammen. In diesem Jahr hat Maryam Ali die Parallelen und Unterschiede dabei sehr bewusst wahrgenommen.
Das Zwiegespräch mit Gott ist für die Wertinger Muslimin wichtig
An diesem Tag hat die 37-Jährige noch einige Vorbereitungen zu treffen, will sie doch tags darauf verreisen. Zu ihrer Mutter nach Nürnberg. Dort wird die Wertingerin die letzten Tage vor dem Fest verbringen, sich nochmals ganz bewusst auf das Zwiegespräch mit Gott einlassen. Das steht für sie im Mittelpunkt des alljährlichen Fastenmonats.
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