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Wertingen: Schwangere nehmen sich in diesem Haus gegenseitig die Sorgen

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Schwangere nehmen sich in diesem Haus gegenseitig die Sorgen

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    Unser Bild zeigt Katharina Mair vom ASB, Monika Knospe, die Leiterin des Mom2Be-Cafés und Julia Lindenberger (von links).
    Unser Bild zeigt Katharina Mair vom ASB, Monika Knospe, die Leiterin des Mom2Be-Cafés und Julia Lindenberger (von links). Foto: Lisa Meier

    Persönlicher Kontakt und der Austausch echter Erfahrungswerte stehen beim wöchentlichen Schwangeren-Treff im Mehrgenerationenhaus Wertingen an oberster Stelle. Das ist auch der selbstständigen Finanzberaterin Julia Lindenberger wichtig, die im April ihr erstes Kind erwartet. Sie fand auf Empfehlung einer Freundin den Weg zur Hebammensprechstunde des Arbeiter-Samariter-Bundes (ASB) und entdeckte dabei mehr durch Zufall auch das Mom2Be-Café. Während im Nebenzimmer Vorsorgeuntersuchungen und professionelle Beratung stattfinden, trifft man sich auf einen Kaffee und ein kleines Frühstück. Lindenberger ist begeistert. Denn genau diesen direkten Austausch wünscht sie sich. "Ich habe zwar diese Hebammen-App bekommen, aber die kann mir nun mal nicht antworten, wenn ich eine konkrete Frage habe", sagt sie lachend. Die werdende Mutter freut sich über die Möglichkeit, "face to face" mit anderen Frauen zu sprechen, die viele ihrer Sorgen und Probleme teilen.

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