Wertinger Künstler: „Ich ließ mich nicht verbiegen“
Der Wertinger Künstler Manfred Johannes Nittbaur feiert am Rosenmontag seinen 75. Geburtstag. Er bezeichnet sich selbst als „Grenzgänger in der Kunst“.
Manfred Nittbaur erzählt gerne und sein interessantes Leben bietet auch viel Stoff dafür. Ein dankbares Lächeln ziert das Gesicht des Wertingers, wenn er auf 75 Jahre seiner Biografie zurückblickt. Es ist ihm im Gespräch wichtig, auf Menschen zu verweisen, denen er seinen Werdegang zu verdanken hat, die ihn unterstützten, die ihm Mut machten. „Dankbar bin ich meiner ersten Frau Anni, die tödlich verunglückte, meiner jetzigen Frau Ruth, meinen Eltern, meinen Großeltern, besonders meinem Großvater, mit dem ich sehr viel unterwegs war“.
Manfred Johannes Nittbaur wurde am 12. Februar 1949 in Wertingen geboren. Nach dem Besuch der Realschule (damals Mittelschule) absolvierte er erfolgreich eine Verwaltungsausbildung im Landratsamt in Wertingen. Anschließend wechselte er an das Ketteler-Kolleg nach Mainz, um dort 1972 sein Abitur abzulegen. Der Rektor des bischöflichen Kollegs Pfarrer Gerhard Kinsberger ermöglichte ihm schon als Schüler Zugang zum Mainzer Künstler Helimar Schoormans. Diese Zeit war sehr prägend für den angehenden Künstler. Nach bestandener Hochschulreife stand seinem Studium an der Akademie der Bildenden Künste in München nichts mehr im Wege.
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