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  3. Abgasaffäre: VW will offenbar Geld von Ex-Vorstandschef Martin Winterkorn

Abgasaffäre
20.06.2016

VW will offenbar Geld von Ex-Vorstandschef Martin Winterkorn

Martin Winterkorn hat bislang jegliches Fehlverhalten in der Abgasaffäre bestritten.
Foto: Marijan Murat/Archiv (dpa)

Hat der VW-Aufsichtsrat in der Aufarbeitung der Abgasaffäre Verhandlungen mit Ex-Vorstandschef Winterkorn Kontakt aufgenommen?

Der Aufsichtsrat von Volkswagen hat in der Aufarbeitung der Abgasaffäre einem Zeitungsbericht zufolge Verhandlungen mit dem früheren Vorstandschef Martin Winterkorn aufgenommen. In den Gesprächen mit Winterkorn gehe es dabei um die Frage, ob und wieviel der einstige VW-Vorstandschef vom Schaden durch den Dieselskandal tragen müsse, berichtete das "Handelsblatt" am Montag unter Berufung auf Aufsichtsratskreise. Das Unternehmen habe den Schaden bereits der Managerhaftpflichtversicherung angezeigt. Wenige Stunden später dementierte Volkswagen den Bericht. Die Aussage des "Handelsblatts", dass "hinter den Kulissen bereits Verhandlungen" darüber liefen, wie viel Geld Winterkorn selbst zahlen müsse, entbehre "jeglicher Grundlage", teilte der Konzern Nachmittag mit.

Ein Volkswagen-Sprecher erklärte, das Unternehmen behalte sich rechtliche Schritte gegen die Berichterstattung des "Handelsblatts" vor.

Abgasaffäre: Hat Martin Winterkorn seine Pflichten verletzt?

Martin Winterkorn hat dem Bericht zufolge womöglich seine Pflichten verletzt, weil er frühzeitig über die Manipulation der Abgaswerte informiert war oder hätte informiert sein müssen. Zumindest aber gelte als wahrscheinlich, dass ihn ein Organisationsverschulden treffe. Gesetzlich ist demnach festgeschrieben, dass Vorstände bei einem Managerhaftpflichtschaden mindestens das 1,5-fache des fixen Jahresgehalts selbst tragen müssen. Auf Winterkorn könnten damit Forderungen in Millionenhöhe zukommen.

Volkswagen hatte im vergangenen September zugeben müssen, dass weltweit bei rund elf Millionen Dieselfahrzeugen mehrerer Marken eine Manipulationssoftware eingesetzt wurde, die den Stickoxid-Ausstoß im Testbetrieb zu niedrig auswies. Die Höhe des Gesamtschadens ist noch offen. In der Bilanz 2015 hatte der Konzern eine Rückstellung von über 16 Milliarden Euro gebildet. afp/AZ

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