Die Japaner steigerten ihre Erlöse zwischen Juli und Ende September dank des deutlich abgewerteten Yen um 16 Prozent auf 49,4 Milliarden Euro. Das geht aus einer am Montag veröffentlichten Studie der Prüfgesellschaft Ernst & Young hervor.
VW landete demnach mit 47 Milliarden Euro Umsatz auf Platz zwei. Den dritten Rang belegte Daimler (30,1 Mrd Euro) noch vor General Motors (28,9 Mrd Euro). Der abgewertete Yen macht japanische Autos im Ausland billiger und wertet die dort erzielten Umsätze bei der Umrechnung in Yen auf. (dpa)