Bayerische Unternehmen wappnen sich gegen das Coronavirus
Plus Die Infektion mehrerer Deutscher mit dem Coronavirus verunsichert auch die Wirtschaft. Viele Firmen aus der Region sind in China tätig. Wie sie reagieren.
Wegen des Coronavirus treten bayerische Unternehmen bei Dienstreisen nach China auf die Bremse. BMW, Audi, und Siemens erklärten am Dienstag auf Nachfragen, dass nur noch zwingend notwendige Dienstreisen nach China angetreten werden.
Der Automobilzulieferer Webasto, bei dem ein Mitarbeiter in Deutschland mit dem Coronavirus infiziert ist, stoppte Dienstreisen nach China und innerhalb Chinas komplett. Das Unternehmen hatte am Dienstag bestätigt, dass die am Coronavirus erkrankte Person aus dem Landkreis Starnberg ein Mitarbeiter der Unternehmenszentrale in Stockdorf ist. Bereits am Montag hatte Webasto bekannt gegeben, dass ein Mitarbeiter aus China vergangene Woche in Stockdorf war und nach seiner Rückkehr nach China positiv auf den Coronavirus getestet worden war. Inzwischen ist klar: Es gibt noch weitere Fälle im Umfeld des Mannes in Deutschland.
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