An diesem Wochenende starten viele Liftbetreiber in Bayern in die Saison. Immer öfter werden Touristen dann aber vor verschlossenen Restaurants oder abgesperrten Berghütten stehen. Das Problem: Es gibt zu wenig Kellner, Köche und andere Fachkräfte. Das spüren auch Gastronomen und Hoteliers in der Region. Simone Zehnpfennig vom Tourismusverband Allgäu ist besorgt: „Seit Jahren spitzt sich die Situation zu, aber 2018 ist es richtig heftig.“ Im November fehlten der Agentur für Arbeit zufolge allein in den Landkreisen Lindau, Oberallgäu und Ostallgäu rund 200 Köche und 600 Servicekräfte.
Allgäu