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  3. Huawei: Facebook bleibt bei Huawei-Verbot, Google will eine Ausnahme

Huawei
07.06.2019

Facebook bleibt bei Huawei-Verbot, Google will eine Ausnahme

Die USA hatten Mitte Mai Huawei auf eine schwarze Liste von Unternehmen gesetzt, deren Geschäftsbeziehungen zu US-Partnern strengen Kontrollen unterliegen.
Foto: Andre M. Chang/ZUMA Wire, dpa (Symbolbild)

Der chinesische Konzern Huawei gerät unter Druck. Das US-Unternehmen Facebook verbietet Vorinstallationen seiner Apps, während Google auf Lockerungen hofft.

Der Handelskrieg zwischen den USA und China verschärft sich und hält Finanz- sowie Rohstoffmärkte weltweit in Atem. Die USA kämpfen dabei besonders verschärft gegen Huawei und verdächtigen den Konzern der Staatsspionage.

Da der chinesische Mobiltelefonunternehmer durch den Kurs der US-Regierung strengeren Kontrollen unterliegt, verbietet nun der US-Konzern Facebook das Vorinstallieren von Apps wie WhatsApp, Facebook und Instagram auf Huawei-Geräten. Wie die Nachrichtenagentur Reuters mitteilt, betreffe dieses Verbot zunächst nur Smartphones, die neu auf den Markt kommen. Wer demnach bereits ein Vorgängermodell von Huawei besitzt, könne weiterhin die Apps nutzen und Updates durchführen, so Facebook gegenüber Reuters.

Zugriff auf Google Playstore für Huawei-Modelle könnte bald enden

Google strebt laut einem Zeitungsbericht dagegen eine Erlaubnis der US-Regierung an, weiter mit dem chinesischen Huawei-Konzerns im Geschäft zu bleiben. Dabei gehe es vor allem darum, Huawei-Smartphones mit dem Google-Betriebssystem Android versorgen zu dürfen, schrieb die Financial Times am Freitag. Der Internet-Konzern argumentiere, dass ein Ende der Zusammenarbeit schlecht für die Sicherheit der Nutzer wäre, hieß es unter Berufung auf mit den Gesprächen vertraute Personen.

Reuters berichtet, dass zukünftige Modelle von Huawei keinen Zugriff mehr auf den Google Playstore haben werden, sollte die Regierung ihren Kurs nicht ändern. Der von der US-Regierung diesbezüglich genehmigte 90-tägige Aufschub laufe im August aus, heißt es. Bei aktuellen Geräten soll der Zugriff auf Google-Apps zunächst weiterhin möglich sein.

Die USA hatten Mitte Mai Huawei auf eine schwarze Liste von Unternehmen gesetzt, deren Geschäftsbeziehungen zu US-Partnern strengen Kontrollen unterliegen. Wer US-Technik an Huawei verkaufen oder transferieren will, muss eine Lizenz erwerben. Diese kann verweigert werden, wenn Sicherheitsinteressen berührt sind.

Google warnt vor Hackerangriffen bei chinesischem Betriebssystem

Zugleich lockerte US-Präsident Donald Trump aber nach wenigen Tagen die Maßnahmen für drei Monate. Für Nutzer von Huawei-Smartphones bedeutet der Schritt unter anderem, dass Google die Telefone heutiger Huawei-Kunden bis Mitte August weiter in vollem Umfang mit Updates und Apps versorgen kann. Für die Verwendung von US-Technologie in neuen Produkten gilt die Lockerung aber nicht. Huawei kündigte bereits an, ein eigenes Betriebssystem für seine Smartphones spätestens im nächsten Jahr zur Marktreife zu bringen.

Google warne nun in Gesprächen mit der US-Regierungsvertretern, dass das chinesische Betriebssystem mehr Software-Fehler als Android haben könnte - und damit leichtere Beute für Hacker wäre, schrieb die Financial Times. Deshalb setze sich der Internet-Konzern in Washington für eine längere Lockerung der Regeln oder eine komplette Ausnahme von dem Verbot ein.  

Huawei ist der zweitgrößte Smartphone-Anbieter der Welt und auch ein führender Netzwerkausrüster. (AZ/dpa)

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