Die Folgen der Diesel-Krise: In Ingolstadt wird das Wohnen billiger
Plus In der Audi-Stadt gab es lange nur eine Richtung: Man wuchs und wuchs, vor allem dank der VW-Tochter. Jetzt steckt sie in der Krise - und die Mietpreise sinken.
Ingolstadt war jahrelang die Boomtown: Die Arbeitslosigkeit niedrigst, die städtischen Einnahmen sprudelten dank üppiger Gewerbesteuereinnahmen, die Einwohnerzahl wuchs und wuchs. Die Schattenseite des Aufschwungs spürte man im Geldbeutel. Die Mieten schossen in die Höhe, Bauplätze wurden immer teurer.
Doch jetzt steckt Audi, mit rund 44.000 Beschäftigten der größte Arbeitgeber, in der Krise. Lange war davon kaum etwas zu spüren. Doch jetzt, vier Jahre, nachdem der Diesel-Skandal den Autobauer erreicht hat, tauchen Meldungen auf, die Ingolstadt in den Ranglisten nicht mehr auf Top-Positionen sehen.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Augsburg könnte demnächst das selbe passieren, in den letzten Jahren sind einige größere Betriebe wie z.B. Osram weggebrochen, bzw. ins Ausland verschleudert worden, Wafa steht derzeit auf der Kippe.
Wenn dann die Immobilenpreise plötzlich um 20% nach unten gesund schrumpfen, dann weinen nur die Makler und Spekulanten.