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Korruption und Steuerhinterziehung
02.09.2012

Milliarden an Schwarzgeld aus Griechenland im Ausland

Knapp 207 Milliarden Euro an Schwarzgeld sind offenbar in den letzten Jahren aus Griechenland ins Ausland geflossen.
Foto: Orestis Panagiotou/Archiv dpa

Knapp 207 Milliarden Euro an Schwarzgeld sind offenbar in den letzten Jahren aus Griechenland ins Ausland geflossen. Es scheint klar, woher das Geld stammt.

Seit dem Jahr 2003 sind etwa 261 Milliarden Dollar (knapp 207 Milliarden Euro) an Schwarzgeld aus Griechenland ins Ausland transferiert worden. Das ergaben die Berechnungen einer US-Nichtregierungsorganisation. Die Organisation untersucht internationale  Schwarzgeldströme. Es handle sich dabei um  Gelder aus kriminellen Handlungen, Korruption und  Steuerhinterziehung, sagte Raymond Baker, Chef der Organisation  Global Financial Integrity dem Magazin "Spiegel" laut einer  Mitteilung vom Sonntag.

Griechenland: Geld waschen in der Finanzkrise

Eine Finanzkrise wie die in Griechenland sei wie geschaffen, um Geld zu waschen, sagte Baker. Kriminelle Anleger  kauften günstig Immobilien und hofften darauf, "dass die in zehn  oder 15 Jahren mehr wert sind". Dabei hätten sie eine längere  Perspektive als traditionelle Investoren.

Illegale Gelder

Nach Bakers Angaben flossen in den Jahren 2010 und 2011  auch illegale Gelder in Höhe von fast 200 Milliarden Euro nach Griechenland. Dabei handle es sich um Ersatz für Kredite, die von  dortigen Banken nicht mehr vergeben würden, sagte er der  Zeitschrift. "In einer Rezession wird es für Privatleute und  Unternehmen schwieriger, an Kredite zu kommen, das zieht illegale  Gelder an, mit denen diese Lücke geschlossen wird", führte er aus.

Griechenland wird mit Milliarden unterstützt

Griechenland wird derzeit mit Milliardenhilfen unterstützt. Das  seit März laufende zweite Hilfsprogramm hat ein Volumen von 130  Milliarden Euro. Eine neue Tranche von knapp 31,5 Milliarden Euro,  ohne die Griechenland die Staatspleite droht, soll nach einer neuen  Prüfung seiner Sparbemühungen ausgezahlt werden. afp/AZ

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