Not macht erfinderisch: So kreativ nutzen Unternehmen die Corona-Krise
Plus Viele regionale Unternehmen stellen auf Produkte um, die in der Corona-Krise dringend benötigt werden. Wie schwierig das ist – und welches Kalkül dahintersteckt.
Die Menschen haben sich schnell an die Zwänge der Corona-Krise gewöhnt. Im Überbietungswettbewerb politischer Maßnahmen stach eine jedoch heraus: US-Präsident Donald Trump wandte ein für Kriegszeiten gedachtes Gesetz an und befahl dem Autobauer General Motors, Beatmungsgeräte zu produzieren. Die Ultima Ratio, von der man in Deutschland noch weit entfernt ist. Wieso, zeigen zahlreiche Unternehmen aus der Region: Sie haben ihre Produktion eigeninitiativ den Notwendigkeiten der Corona-Krise angepasst – ein branchenübergreifender Unternehmergeist, der Konstellationen hervorbringt, die sonst unvorstellbar wären.
Corona-Krise: Dessous-Hersteller Mey produziert jetzt Schutzmasken für Krankenhäuser
Mode und Mundschutz-Masken hatten etwa bislang so viel miteinander zu tun wie Schwarz und Weiß. Das hat sich in diesen grauen Corona-Tagen geändert. Im eher luftigen Segment tritt diesen Beweis der Dessous-Hersteller Mey an, der in der Schwäbischen Alb nun Mund-Nasen-Masken für Krankenhäuser produziert. Grundsätzlich mehr Stoff für solche Masken dürfte dagegen die Modemarke Strenesse aus Nördlingen haben.
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