Für die schwäbischen Landwirte hätte es in der Corona-Krise noch schlimmer kommen können: „Wir sind bisher mit einem blauen Auge davongekommen“, sagt Alfred Enderle, Bezirkspräsident Schwaben beim Bayerischen Bauernverband (BBV). Es bleibe allerdings zu hoffen, dass keine zweite Infektionswelle kommt. „Denn ansonsten könnte es für einige Betriebe düster aussehen.“
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