Trotz Corona-Krise: Patrizia rechnet mit weiterem Wachstum
Plus Der Immobilienspezialist aus Augsburg ist trotz der Corona-Krise optimistisch. Patrizia-Chef Wolfgang Egger erwartet eine größere Nachfrage nach der Anlageklasse Immobilien.
Welche Auswirkungen hat die Corona-Krise auf dem Immobilienmarkt? Ein Unternehmen, das die Lage der Branche gut widerspiegelt, ist der Immobilienspezialist Patrizia in Augsburg, der an diesem Mittwoch seine Hauptversammlung abgehalten hat – angesichts der Corona-Epidemie rein virtuell. Patrizia investiert vor allem für große Gesellschaften wie Pensionskassen, Versicherungen oder Sparkassen in Immobilien. Und Patrizia-Chef Wolfgang Egger zeigt sich in seiner Rede an die Aktionäre optimistisch: Patrizia will auch in der Krise wachsen.
Patrizia verfügt über 600 Millionen Euro an liquiden Mitteln: Zukäufe nicht ausgeschlossen
Nach Ansicht von Finanzchef Karim Bohn kommt das Unternehmen bislang gut durch die Corona-Zeit: „Wir mussten in den letzten Wochen keine Mitarbeiter in Kurzarbeit schicken, wir haben uns schnell den neuen Gegebenheiten angepasst und konnten so unsere Kunden unverändert gut betreuen“, sagt er.
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