Was die IG Metall zu den Börsenplänen von Renk sagt
Plus IG-Metall-Vorstand Jürgen Kerner fordert, dass sich der Bund als nationaler Ankerinvestor beteiligt, wenn der Augsburger Getriebespezialist Renk an den Kapitalmarkt kommt.
Seit Renk, der Augsburger Spezialist für Antriebs- und Steuerungstechnik, vor knapp zwei Wochen angekündigt hat, die Rückkehr an die Börse vorzubereiten, wird mit Spannung darauf gewartet, wann das Unternehmen seine nächsten Schritte kommuniziert. Nach dem ersten öffentlichen Angebot von Wertpapieren dauert es üblicherweise rund vier Wochen, bis der Börsengang dann tatsächlich erfolgt. Geplant ist, die Zulassung der Aktien im regulierten Markt der Frankfurter Wertpapierbörse (Prime Standard) zu beantragen. Abhängig von den Marktbedingungen soll der Börsengang "voraussichtlich" bis Ende 2023 abgeschlossen sein.
Die Beteiligungsgesellschaft Triton mit Sitz in Frankfurt wird auch nach dem Börsengang eine Mehrheitsbeteiligung an dem Augsburger Traditionsunternehmen halten. Triton hatte Renk 2020 vom Volkswagen-Konzern erworben, der die Renk-Mehrheit wiederum durch die Übernahme von MAN erhalten hatte. Renk wurde zur GmbH umgewandelt und war seit Februar 2021 nicht mehr an der Börse notiert.
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