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Corona-Soforthilfe: Ärger bei Solo-Selbstständigen wegen Rückzahlung

Corona-Hilfen

"Die Wut ist jetzt groß": Warum die Soforthilfen für viele gar keine Hilfe waren

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    Ekki von Nordenskjöld hat von den Hilfen des Staates profitiert. Sein Fazit fällt dennoch durchwachsen aus.
    Ekki von Nordenskjöld hat von den Hilfen des Staates profitiert. Sein Fazit fällt dennoch durchwachsen aus. Foto: von Nordenskjöld

    So ganz hat Ekki von Nordenskjöld dem Braten von Anfang an nicht getraut. Als er am 17. März 2020 einen Antrag auf Corona-Soforthilfe stellt, bekommt er kurz darauf 4000 Euro aufs Konto überwiesen. Das ist nicht viel Geld, wenn einem von einem Tag auf den anderen alle Einkünfte wegbrechen und man nicht weiß, ob und wann man seinen Beruf wieder ausüben kann. Aber besser als gar nichts. So wie Nordenskjöld ging es im Frühjahr 2020 ganz vielen Selbstständigen. Das Coronavirus breitete sich immer weiter aus. Keiner wusste so recht, wie gefährlich die Lage ist und die Linie der Politik war: Im Zweifelsfall lieber zu viel verbieten als zu wenig.

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