Der Batteriemarkt boomt: Die Akku-Checker aus dem Isar Valley
Plus Twaice will Lithium-Ionen-Batterien besser machen. Wenn ein Teil der Zukunft der E-Mobilität gehört, wird diese junge Unternehmung großen Anteil daran haben.
Die Gegend hier ist egal. Früher waren Start-ups in Garagen, heute sind sie in leicht zu übersehenden Bürogebäuden. In diesem Fall im Norden von München. Isar Valley. Was geblieben ist: Wie so oft bei diesen im Unscheinbaren gelegenen Buden täuscht der erste Eindruck.
Denn Twaice, wie diese hier ansässige Unternehmung heißt, kann etwas, was immer begehrter wird. Ganz einfach gesagt, werden hier Batterien besser gemacht und entwickelt. Lithium-Ionen-Akkus für elektrische Autos, für Busse und Lastwagen, für Energieversorger. Die Kunden und Partner heißen Audi oder Mercedes-Benz. Dazu gehören aber auch Energieunternehmen oder Versicherer, die für Leistungsgarantien auf Batterien einstehen. Sie setzen auf die Software von Twaice – die „Battery Analytics Platform“. Erst im April hat Twaice in einer Finanzierungsrunde wieder 30 Millionen US-Dollar eingesammelt. Seit Mai vergangenen Jahres hat das Unternehmen den Umsatz nach eigenen Angaben um 250 Prozent gesteigert. Inzwischen sind über 120 Mitarbeitende dabei.
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