
Firmen wollen Wasserstoff-Projekt in Schwaben auf den Weg bringen

Plus Die Unternehmen GP Joule und Quantron wollen mit drei Elektrolyseuren Wasserstoff in der Region produzieren und damit 230 Lkw und 50 Busse betreiben. Jetzt geht es um die staatliche Förderung.

Wasserstoff gilt als einer der zentralen Energieträger der Energiewende, die Hoffnungen sind groß. Doch bisher werden weder nennenswerte Mengen an grünem Wasserstoff hierzulande produziert, noch wird er in breitem Maßstab eingesetzt. Unternehmen aus unserer Region wollen das ändern und haben ein Konzept für ein integriertes Wasserstoff-Projekt in unserer Region ausgearbeitet. Es reicht von der Produktion von grünem Wasserstoff über die Abgabe an Tankstellen bis zum Einsatz in Lkw und Bussen. Geklärt werden müsste in einem nächsten Schritt die Finanzierung, hier hoffen die Beteiligten stark auf staatliche Fördermittel.
Zwei Unternehmen treiben das Konzept voran. Zum einen die Firma GP Joule mit ihrem Standort in Buttenwiesen im Kreis Dillingen. GP Joule hat rund 700 Beschäftigte und entwickelt, baut und betreibt Projekte auf Basis erneuerbarer Energien. Zum anderen ist Quantron mit an Bord. Die Firma in Gersthofen bei Augsburg hat sich mit ihren rund 120 Beschäftigten darauf spezialisiert, Nutzfahrzeuge mit Elektroantrieb oder Brennstoffzelle auf den Markt zu bringen.
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