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Interview
24.10.2022

Schwabens Handwerkspräsident warnt Politiker: "Wir gehen kaputt"

"Ich befürchte, dass Betriebe einfach aufhören und zusperren", sagt Schwabens Handwerkspräsident Hans-Peter Rauch zur derzeitigen Energiekrise.
Foto: Ulrich Wagner

Hans-Peter Rauch erklärt, weshalb die Betriebe mit dem Rücken zur Wand stehen, es eine Härtefallbrücke bis zur geplanten Gaspreisbremse braucht und eine Leberkässemmel bei ihm trotzdem weiter 1,70 Euro kostet.

Herr Rauch, ein undichtes Dach muss immer abgedichtet werden, wer Hunger hat, kauft sich eine Butterbreze beim Bäcker. Ist die Lage im Handwerk wirklich so schlimm, dass Sie sich in einem Brandbrief an den Bundestag wenden mussten, um vor der größten Krise der deutschen Nachkriegsgeschichte zu warnen?

Hans-Peter Rauch: Durch die rasant gestiegenen Energiepreise ist "Land unter" im Handwerk. Wir werden derzeit überschwemmt mit Anrufen von Handwerkern, die sagen, dass sie bis März nicht durchhalten. Wir gehen kaputt. In der derzeitigen Situation wackelt ein Pfeiler unserer wirtschaftlichen Infrastruktur. Das Handwerk hat eine Schlüsselfunktion für die gesamte Wirtschaft. Politisch wird das alles aber nicht wahrgenommen. Es ist nicht mehr fünf vor zwölf, es ist nach zwölf.

Könnten Sie ein Beispiel nennen? Wie stark ist die Belastung?

Rauch: Kürzlich hatte ich einen Metzger-Kollegen gesprochen, dessen Stromvertrag am 1. Oktober ausgelaufen war. Bisher hatte er 3000 Euro Abschlag für Strom gezahlt, das neue Angebot sieht 9000 Euro pro Monat vor. Er hat mir gesagt, dass er das nicht durchhalten kann. Egal ob Strom oder Gas, häufig sind die neuen Abschläge für Handwerksbetriebe drei- bis viermal so groß. Die Unternehmen müssen sich auch auf die Energiepreise verlassen können, damit sie ihre Angebote entsprechend kalkulieren können. Diese Planungssicherheit ist entscheidend für die Betriebe, aber auch für die Kunden.

Welche Betriebe trifft es besonders?

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Rauch: Es gibt zahlreiche Gewerke, die stromintensiv sind. Bäcker an allererster Stelle, aber auch Brauer und Metzger, die viel mit Wärme- und Kälteprozessen arbeiten. Im Lebensmittelbereich kann man die höheren Preise aber nicht immer an die Kunden weitergeben. Dramatisch ist die Lage für die vielen Zulieferer der Industrie in den Metallhandwerken. Letztlich trifft es aber alle Handwerksbereiche, da auch Gas und Diesel teuer geworden sind. Ich habe noch nie eine so dramatische Lage erlebt wie jetzt.

Wieso sehen Sie die gesamte wirtschaftliche Basis in Gefahr? Da sind starke Aussagen!

Rauch: Handwerksbetriebe stehen ja nicht nur für sich alleine, stattdessen sind zahlreiche andere Unternehmen und Einrichtungen auf ihre Dienste angewiesen. Kann ein Galvaniseur nicht arbeiten, fehlt einem Roboterbauer ein Teil und die Produktion dort steht still. Schließt ein Textilreiniger wegen hoher Energiekosten die Türen, frage ich mich, wer die OP-Kittel für die Krankenhäuser wäscht? Dass Schließungen von Handwerksbetrieben die gesamte Wirtschaft lahmlegen, ist bisher politisch nicht angekommen.

Jetzt ist die Regierung nicht untätig. Die Atomkraftwerke sollen bis ins Frühjahr hinein laufen. Erleichtert dies die Situation?

Rauch: Das hilft sicherlich zu einem kleinen Teil bei den Stromkosten. Aber auch Gas, Sprit und Pellets steigen im Preis. Angesichts der schwankenden Preisen, wissen viele Handwerker nicht, ob sie am Ende des Monats mit ihrer Arbeit nicht draufzahlen.

Gegen steigende Gaspreise ist ja im Frühjahr eine Gaspreisbremse geplant.

Rauch: Die Gaspreisbremse kommt viel zu spät, nämlich nach der kalten Jahreszeit. Andere Länder haben längst die Energiekosten gedämpft, während bei uns viel diskutiert aber nichts gemacht worden ist. Selbst wenn die Gaspreisbremse im April greift, sieht sie eine Verdoppelung des Preisniveaus plus 20 Prozent Gasbezug zum Marktpreis vor, ohne Deckel. Das ist keine Entlastung! Von einer Strompreisbremse hört man schon gar nichts mehr. Anders als versprochen, soll das Energiekostendämpfungsgesetz zudem nun doch nicht für kleine und mittelständische Unternehmen gelten. Es ist unglaublich, wie man mit dem Mittelstand umgeht, das ist ein Vertrauensverlust ohne gleichen! Bereits bei Corona war der Vertrauensverlust in die Politik hoch. Wenn wir das nochmals erleben, geht noch mehr Vertrauen in den Staat und die Demokratie verloren!

Befürchten Sie Insolvenzen?

Rauch: Ich befürchte eher, dass Betriebe einfach aufhören und zusperren. Wer als Handwerksmeister 40 Jahre in seinen Betrieb investiert hat und nun plötzlich nicht mehr weiß, ob es sich die Arbeit am Ende des Monats rechnet oder ob er draufzahlt, schließt zu. Bevor man die Rücklagen und das Ersparte in eine ungewisse Zukunft steckt, hört man auf und sagt "Ich mag nicht mehr." Handwerksbetriebe, die verschwinden, kommen aber nicht zurück. Handwerksbetriebe melden selten Insolvenz an, sie sterben still.

Wie sieht es auf dem Bau aus, lange Jahre ja ein boomendes Gewerbe?

Rauch: Im Hausbau für den einzelnen sehe ich dramatische Entwicklungen. Es liegt an den steigenden Zinsen. Junge Familien, die sich einen Bauplatz gesichert haben, geben ihn zurück, weil sie die Finanzierung nicht mehr leisten können. Noch können Handwerksbetriebe im Bau- und Ausbaugewerbe von früheren Aufträgen leben. Aber es kommen kaum neue hinzu! Teilweise werden auch schon Aufträge storniert.

Müsste in der Energiekrise die Nachfrage nach Sanierungen und neuen Heizungen geradezu boomen?

Rauch: Natürlich haben die Betriebe der Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik sowie die Elektrotechnik momentan eine Sonderkonjunktur. Doch das Problem ist auch, dass die Menschen angesichts der Unsicherheiten ihr Geld zurückhalten und keinen Kredit aufnehmen, um in die Sanierung oder eine neue Photovoltaikanlage zu investieren. Eine Sanierung lässt sich schließlich zeitlich aufschieben. Bei Wärmepumpen besteht das Problem, dass die Geräte auf dem Markt fehlen. Eine Wärmepumpe, die man heute bestellt, kommt im Frühjahr an. Das Handwerk arbeitet Altaufträge ab, neue kommen kaum herein. Ganze 33 Prozent unserer Betriebe haben negative Erwartungen für das nächste Jahr. Wenn die Energiepreise explodieren, der Konsum zurückgeht und nun auch die Bauwirtschaft bremst, ist klar, wo das endet. In der Rezession.

Hat das Handwerk nicht goldene Jahre hinter sich, in denen man Rücklagen für schwierige Zeiten hätte bilden können?

Rauch: Wir haben ja gerade erst die Corona-Krise hinter unter uns. In dieser sind die Rücklagen geschrumpft. Ja, das Handwerk steht für Solidität und bildet Rücklagen, diese sind aber nicht unendlich.

Ihr Kollege Konrad Ammon, Chef des Metzgerhandwerks in Bayern, hat kürzlich vorgerechnet, eine Leberkässemmel müsste eigentlich 4,50 Euro kosten. Wenn die Preise für Energie derart stark steigen, werden dann auch Handwerksleistungen bald teurer?

Rauch: Es wird sicher durch die hohen Energie- und Materialpreise Preissteigerungen geben. Doch die Preise lassen sich nicht beliebig anheben. Wir stehen im Wettbewerb und wenn Produkte zu teuer werden, werden sie nicht mehr nachgefragt. Ebenso denken wir auch an unsere Stammkunden. Bei uns kostet deshalb eine Leberkässemmel 1,70 Euro und der Leberkäs wird auch nicht gewogen.

Wenn Sie sagen, die Politik bliebe untätig, was fordern Sie?

Rauch: Erstens muss in der Energie die Versorgungssicherheit für die Bürgerinnen und Bürger, aber auch für die anderen Wirtschaftszweige gewährleistet sein. Das Handwerk hat da eine Scharnierfunktion. Zweitens müssen die Kosten für Energie planbar sein. Drittens brauchen wir direkte Hilfen für mittelständische Unternehmen. Wir fordern eine Härtefallbrücke, bis die Gaspreisbremse greift. Im Januar und Februar sollten für hart getroffene kleine und mittelständische Betriebe 50 Prozent der Abschläge übernommen werden. Ohne das, gehen bald Betriebe in erheblicher Zahl kaputt.

Zur Person: Hans-Peter Rauch, 60, stammt aus Waltenhofen im Oberallgäu und betreibt dort eine Metzgerei. Seit Juli 2014 führt er die Handwerkskammer für Schwaben als Präsident.

Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

26.10.2022

Jochen H., welche Lebensleistungen hatten wohl beispielsweise Herr Söder, Herr Merz oder Herr Kohl als 26jährige vorzuweisen? Neben einem mehr oder weniger abgeschlossenen Jurastudium vermutlich eine mindestens 10jährige Mitgliedschaft bei der Jungen Union und zahllose alkoholgeschwängerte Abende bei Kreisversammlungen der Partei und bei Burschenschaftstreffen, um Kontakte für die spätere steile Politikerkarriere zu knüpfen.

26.10.2022

"Ein typisches Beispiel von der Schule/Studium direkt zur Aktivistin- wie so viele grüne Würdenträger ohne je im Leben Berufserfahrung gemacht zu haben. Ich habe gegenüber ihr keine Neidgefühle , nur Verachtung."

Jochen H., eine solch dumme Abqualifizierung einer 26jährigen, die bereits ihren Bachelor in Geographie hat und derzeit den Master anstrebt, fällt nur auf Sie selbst zurück. Mich würde mal interessieren, welche Lebensleistung Sie in diesem Alter vorzuweisen hatten. Aus Ihnen soricht der alte frustrierte Mann, der schlecht damit umgehen kann, wie junge Frauen heutzutage in der Öffentlichkeit auftreten und was sie bewirken.

24.10.2022

Es ist kein Geheimnis, dass die beiden letzten Jahrzehnte und dies mit steigender Tendenz sehr viele kompetente und qualifizierte Jugendliche wegen mangelnder Zukunftsperspektive Deutschland verlassen und dafür unqualifizierte Menschen eingewandert sind.
Sicherlich ist eine geordnete Asyl- und Flüchtlingspolitik notwendig, aber das unkontrollierte politischer Handeln lassen befürchten, dass überwiegend Dumme & Faule übrigbleiben und die Volkswirtschaft gegen die Wand gefahren wird.

24.10.2022

Die Probleme des Handwerks und mittelständischer Betriebe gehen den Grünen und den Regierenden in Berlin am H... vorbei. Hauptsache jeden Tag wird über die Unterstützung der Ukraine und dem Wiederaufbau dort geredet und Tagungen abgehalten. Da muss doch die einheimische Wirtschaft sich gedulden ob Gas -oder Strompreisbremse. Im Notfall kann man ja nach Hr Habecks Auffassung die Betriebsaktivitäten bis hin zu besseren Zeiten ruhen lassen. Wenn man vom Steuerzahler alimentiert wird, braucht man sich als wohlhabender Ökobürger, der in einer höheren geistigen Welt lebt, auch keine Sorgen machen. Frau Neubauer - die reiche Ökoaktivistin aus Hamburg durch Geburt, ist da ein gutes Beispiel.

24.10.2022

Auch das Handwerk kann mehr oder weniger Probleme bekommen so wie alle anderen auch. Dabei geht es dem Handwerk immer noch sehr gut, denn die Auftragsbücher sind fast endlos gefüllt. Das Jammern des Handwerks gehört doch schon zum guten Ton, das wissen Sie doch auch. Man braucht ja nur an die Einführung des Mindestlohnes denken.
Erwarten Sie denn, dass die Prioritäten nur noch auf das Handwerk gelegt werden und alles andere fällt unter den Tisch?
Sie als Laie sind vermutlich nicht in der Lage zu entscheiden wo und welche Priorittäten gesetzt werden müssen.
Was mich doch sehr wundert, dass ausgerechnet Leute wie Frau Neubauer mit ihrem Wissen so manchen Klimawandel-Skeptiker locker in die Tasche stecken. Es hört sich jedenfalls nach viel Neid in Ihren Ausführungen gegen Frau Neubauer an.

25.10.2022

Antwort an Richard M: Frau Neubauer- Spross aus dem Reemtsma Konzern in Hamburg in Ehren, ihr ganzes Leben nicht gearbeitet und müssen und Heilslehren verkünden so nebenbei im Studium. Ein typisches Beispiel von der Schule/Studium direkt zur Aktivistin- wie so viele grüne Würdenträger ohne je im Leben Berufserfahrung gemacht zu haben. Ich habe gegenüber ihr keine Neidgefühle , nur Verachtung. Es geht derzeit auch nicht nur um Handwerker, sondern die Wirtschaft insgesamt.

26.10.2022

@ Jochen H.

"Ich habe gegenüber ihr keine Neidgefühle , nur Verachtung."

Sie lehnen sich sehr weit aus dem Fenster und wissen wohl nicht so genau was dies über Ihre eigene Persönlichkeit aussagt.

Luise Neubauer hat in ihrem jungen Leben durch ihren Einsatz für Klimaschutz schon sehr viel geleistet. Gerade durch ihr enormes Wissen steckst Sie alle Klimaschutz-Gegner in die Tasche.
Tatsache ist doch, dass Luise Neubauer eine engagierte junge Frau ist, welche von Politik und Wirtschaft geachtet wird. Ihr enormes Fachwissen, aber auch ganz persönliche Erfahrungen haben ihr den Ernst der Lage bewusst gemacht.
Von 2015 bis 2020 studierte sie Geografie an der Georg-August-Universität in Göttingen und wurde dabei durch verschiedene Stipendien gefördert. Abschluss: Bachelor of Science. Ihre Mutter Frauke (Krankenpflegerin) und Vater Harry leiteten ein Altenpflegeheim.

Trotzdem erdreisten Sie sich einen jungen und engagierten Menschen zu verachten, nur weil er sich für Klimaschutz einsetzt.