
Ein Start-up aus Ingolstadt will helfen, Sportvereine besser zu vermarkten

Plus Newonads aus Ingolstadt will im Sportmarketing neue, auch regionale Wege gehen. Dabei hat man einen prominenten Berater an der Seite: Ex-Audi-Chef Rupert Stadler.

Da ist die leere, weiße Wand, vor der die Handballspieler eines Vereins ihr Wurftraining Woche für Woche absolvieren. Wenn auf dieser Wand nun, nur zum Beispiel, ein Bäcker Werbung schalten würde, wäre ihm in Sachen Bekanntheit gedient und der Verein würde Werbeeinnahmen erzielen. Bis hier reicht, wenn man so will, die alte Welt. Reichweite und Einnahmen lassen sich aber deutlich steigern. Und dort beginnt die neue Werbewelt, in der Newonads weit kommen möchte. Auch mithilfe eines sehr bekannten Unterstützers.
Das Start-up aus Ingolstadt ist eine Ausgründung des ebenfalls dort ansässigen Beratungs- und Marketing-Unternehmens Achtzig20. Und da in Ingolstadt die Wege kurz sind, begab es sich, dass Rupert Stadler eines Tages von Newonads erzählt wurde, er sich von der Geschäftsidee überzeugte und nun als Berater dabei ist.
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