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Naturheilkunde
25.01.2016

Pflanzliches Heilmittel Mutterkraut hilft bei Migräne

Migräne kommt oft ohne Vorwarnung. Rechtzeitig eingenommenes Mutterkraut soll die Migräne verhindern können.
Foto: Monique Wuestenhagen (dpa)

Mutterkraut ist ein pflanzliches Heilmitte. Die Naturheilkraft kann die fiesen Symptome einer Migräne wie Kopfschmerzen und Übelkeit lindern, das hat eine Studie herausgefunden.

Immer wiederkehrende, plötzliche und halbseitige Kopfschmerzen. Dazu oft auch Übelkeit, Schwindel, Erbrechen und eine Lichtempfindlichkeit. Migräne-Patienten kennen und fürchten diese Symptome. Für sie gibt es jetzt aber ein pflanzliches Heilmittel: Mutterkraut.

Mutterkraut gegen Symptome von Migräne

Die Ursachen für Migräne sind bis heute nicht restlos geklärt. Umso wichtiger ist es, ihre Symptome - Kopfschmerzen, Übelkeit, Sehstörungen, Taubheitsgefühl - richtig zu behandeln und im besten Fall ganz verhindern zu können. Das soll laut neuen Studienergebnissen ein Jahrhundert altes Kraut bewirken können: das Mutterkraut.

Der Leiter der Kopfschmerzambulanz am Wiener AKH, Christian Wöber, referiert auf einer Pressekonferenz zum Thema „Neue pflanzliche Therapieoption bei Migräne“ über seine Studienergebnissen, berichten mehrere Medien. Demnach helfe das Mutterkraut als pflanzliches Mittel bei der Linderung aber auch bei der Verhinderung der typischen Migränesymptome. Das sei durch mehrere Studien an Patienten in den vergangenen Jahren belegt worden, sagt der Facharzt für Neurologie und Psychiatrie.

Die Experten erläutern weiter, dass der darin enthaltene Wirkstoff Parthenolid die überschießende Ausschüttung des Neurotransmitters Serotonin, welcher bei der Entstehung einer Kopfschmerz-Attacke eine entscheidende Rolle spielt, hemme.

Wie man Migräne besser bekämpfen kann

Mutterkraut kann nur vorbeugend eingenommen werden

Das Mutterkraut (lat.: Tanacetum parthenium) zählt zur Familie der Korbblütler und erinnert optisch an die Blüten der Kamille. Das pflanzliche Heilmittel können alle Migräne-Patienten rezeptfrei in Kapselform in der Apotheke oder Drogerie erwerben. Allerings soll vor der Anwendung unbedingt die Packungsbeilage gelesen oder der Arzt bzw. der Apotheker gefragt werden.

Generell sei Mutterkraut zwar gut verträglich, doch für Schwangere und Menschen mit Allergien gegen Korbblütler ist das Kraut ungeeignet, erklärten Wöber und Rudolf Bauer, Leiter des Instituts für Pharmazeutische Wissenschaften an der Uni Graz.

Die Experten empfehlen gegen Migränesymptome eine Kapsel mit 100 Milligramm pulverisiertem Kraut am Tag über einen Zeitraum von drei bis sechs Monaten einzunehmen. Einen Nachteil hat das Mutterkraut aber auch: Im Akutfall könne das pflanzliche Hausmittel gegen Migräne hingegen nichts bewirken. AZ

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Die Diskussion ist geschlossen.

02.02.2016

Gegen Migräne wird von Experten hochdosiert Magnesium und Vitamin B2 empfohlen (laut Leitlinien der Migränetherapie der Deutschen Gesellschaft für Neurologie):

http://www.migraeneundkopfschmerznews.de/studien/neue-studie-magnesium-vitamin-b2-und-coenzym-q10-migravent-als-migraeneprophylaxe/