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Toxoplasmose
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Rohes Fleisch und Katzen sind in der Schwangerschaft gefährlich

Toxoplasmose wird auch von Katzen übertragen.
Foto:  Patrick Pleul (dpa)

Toxoplasmose ist für Schwangere eine große Gefahr. Denn die Infektionskrankheit bleibt bei Säuglingen oft unbemerkt. Deshalb sollten Schwangere rohes Fleisch und Katzen meiden.

Schwangere sollten unbedingt rohes Fleisch und den Kontakt zu Katzen meiden, rät Christian Albring, Präsident des Berufsverbandes der Frauenärzte. Denn beides birgt laut Albring ein Risiko sich mit Taxoplasmose zu infizieren. Gerade in der Schwangerschaft kann das schwerwiegende Konsequenzen haben. Vor allem, weil die Infektionskrankheit bei Neugeborenen oft nicht erkannt wird.

Katzen könnten Toxoplasmose übertragen, so der Frauenartz. Daher sollten Schwangere Katzenklos nicht selbst reinigen. Dort verbirgt sich der Erreger meist. Wenn sich das nicht vermeiden lasse, rät der Facharzt den Frauen unbedingt dazu, Einmalhandschuhe zu tragen, um die Infektion mit Toxoplasmose auszuschließen.

Gefährliche Toxoplasmose: In der Schwangerschaft rohes Fleisch und Katzen meiden

Toxoplasmose ist für Schwangere sehr gefährlich, da die Krankheit Auswirkungen auf ungeborene Kinder haben kann. Schwere Missbildungen sind möglich.

Auch abseits der Schwangerschaft ist Toxoplasmose nicht harmlos. Die Krankheit äußert sich mit grippeähnlichen Syptomen - die aber Wochen und sogar Monate anhalten können.

Wer sich einmal mit Toxoplasmose infiziert hat, ist für das Rest seines Lebens immun. "Hat eine Frau bereits vor Beginn einer Schwangerschaft ausreichend Antikörper gegen den Erreger, so ist dadurch bei einer Infektion nicht nur sie selbst geschützt, sondern auch das ungeborene Baby", erklärt Albring. Ob man immun ist, kann man mit einem Antikörpertest prüfen lassen.

Robert-Koch-Institut: Bei Neugeborenen bleibt Toxoplasmose oft unentdeckt

Jedes Jahr werden nur acht bis 23 Fälle von Toxoplasmose bei Neugeborenen gemeldet, teilt das Robert Koch-Institut (RKI) in Berlin mit. Neue Untersuchungen ergeben aber, dass die Zahl viel höher liegen könnte, da die Krankheit oft unentdeckt bleib. Toxoplasmose könnte jedes Jahr bei 345 Neugeborenen zu Nervenschäden und Augenbeschwerden führen.

Zwar erkennen Ärzte die Symptome bei den Kindern, sagte der RKI-Infektionsepidemiologe Hendrik Wilking. Sie würden das aber selten auf den Erreger Toxoplasma gondii zurückführen.

Je nach schwere der Toxoplasmose während der Schwangerschaft können die Auswirkungen auf Kinder Unterschiedlich groß sein. Die Krankheit kann sogar den Tod für Ungeborene bedeuten und so zu Fehlgeburten führen. dpa

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