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  3. Verdachtsfall Narkolepsie: Schweinegrippe-Impfstoff ist möglicherweise gefährlich

Verdachtsfall Narkolepsie
30.08.2015

Schweinegrippe-Impfstoff ist möglicherweise gefährlich

Fast 31 Millionen Europäer haben sich 2009 mit dem Impfstoff Pandemrix gegen die Schweinegrippe impfen lassen. Nun gibt es 53 Verdachtsfälle von gefährlichen Nebenwirkungen.
Foto: Fredrik von Erichsen, dpa

Hat der Schweinegrippe-Impfstoff schädliche Nebenwirkungen? Bundesweit treten immer mehr Verdachtsfälle der Schlafkrankheit Narkolepsie auf.

Schon 53 Verdachtsfälle sind bundesweit registriert, bei denen der Schweinegrippe-Impfstoff Pandemrix möglicherweise die unheilbare Schlafkrankheit Narkolepsie ausgelöst hat. Dies geht aus der Antwort des Bundesgesundheitsministeriums auf eine Kleine Anfrage der Linksfraktion hervor, über die die "Rheinische Post" berichtet.

Narkolepsie: 27 Minderjährige sind unter 53 Verdachtsfällen

Zu den Betroffenen zählen demnach 27 Minderjährige. Bei Kindern mit gesicherten Diagnosen seien die Symptome im Durchschnitt etwa 160 Tage nach der Impfung aufgetreten, bei Erwachsenen waren es 194 Tage. Das als Schweinegrippe bekanntgewordene Virus H1N1 löste 2009 von Mexiko ausgehend eine Pandemie aus. In Deutschland empfahlen die  Behörden, sich durch Impfungen dagegen zu schützen.

31 Millionen Europäer haben den Impfstoff bekommen

Während der Influenza-Welle 2009/2010 wurden in Europa fast 31 Millionen Menschen mit Pandemrix geimpft. Daneben gab es noch andere Impfstoffe. Die Gefährlichkeit der Grippe war damals allerdings überschätzt worden. Bei Narkolepsie leiden Patienten tagsüber an Schläfrigkeit und können plötzlich ihre normale Muskelspannung verlieren. dpa

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