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Männerpsyche
15.04.2015

Wenn Männer leiden, sind Ärzte oft ahnungslos

Psychische Krankheiten wie Depressionen zeigen sich unterschiedlich bei Männern und Frauen.
Foto: Rolf Vennenbernd (dpa)

Nicht nur Frauen verstehen oft nicht, was in Männern vorgeht. Was die Gesundheit von Männern angeht, tappen Ärzte oft im Dunkeln. Denn Männer gehen seltener zum Arzt als Frauen.

Krankheitsanzeichen von Männern und Frauen unterscheiden sich bei psychischen Erkrankungen häufig. Wie die Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGPPN) erklärte, werden depressive Symptome bei Männern oftmals nicht diagnostiziert und nur unzureichend behandelt. Bisher gesammelte Daten zeigen, dass Frauen öfter an Depressionen leiden. Doch das Bild eines depressiven Mannes sei in der Medizin oft falsch, erklärte Prof. Harald Gündel vom Uniklinikum Ulm.

Männer leiden anders als Frauen

Ärzte können Depressionen bei Männern oft nicht erkennen, weil sie keine typischen Symptome zeigen. Die "männliche Depression", die eine Untergruppe der männlichen Patienten vertritt, zeigt sich nicht mit Niedergeschlagenheit und Antriebslosigkeit. Stattdessen reagieren diese Männer aggressiv, wütend, oder gereizt, fühlen sich gehetzt und unter Druck. Gerade Männer, die das traditionelle Rollenbild verinnerlicht haben, könnten ihre psychische Erkrankung nur schwer zu erkennen geben, so Gündel.

Das grundlegende Problem bei leidenden Männern sei, dass diese selten zum Arzt gehen. Deshalb sollen unkonventionelle Lösungen nun helfen. Sprechstunden in Betrieben oder Seminare mit Gruppengesprächen können helfen. Gündel geht davon aus, dass sich die Zahl der Männer und Frauen mit Depressionen die Waage hält. Die psychische Gesundheit von Männern sei einfach nur viel zu wenig untersucht. dpa/sh

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