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  3. Impfstoff gegen Krebs könnte bis 2030 verfügbar sein

Biontech
01.12.2022

Bis 2030 soll eine Impfung gegen Krebs möglich sein

Gibt es bald einen Impfstoff gegen Krebs?
Foto: Patrick Pleul, dpa (Symbolbild)

Bis 2030 könnte ein Impfstoff gegen Krebs verfügbar sein. Laut den Gründern von Biontech, Uğur Şahin und Özlem Türeci, habe die Corona-Pandemie einen großen Teil dazu beigetragen.

Eine Impfung gegen Krebs – ist das möglich? Ja, sagen die Gründer von Biontech, Uğur Şahin und Özlem Türeci. Ihnen zufolge könne die mRNA-Covid-Impftechnologie so umfunktioniert werden, dass sie Krebszellen zerstören kann. Entsprechende Impfstoffe könnten bereits vor 2030 verfügbar sein.

Impfstoff gegen Krebs: Technologie von Corona-Impfstoff soll umfunktioniert werden

Şahin und Türeci sagten laut The Guardian, sie hätten Durchbrüche erzielt, die ihren Optimismus für die Impfstoffe in den kommenden Jahren befeuert hätten. Die mRNA-Technologie des Corona-Impfstoffs soll so umfunktioniert werden, dass sie das Immunsystem darauf vorbereitet, Krebszellen anzugreifen.

Das Vakzin befördert die genetischen Anweisungen für harmlose Spike-Proteine auf dem Covid-Virus in den Körper. Die Zellen nehmen die Anweisungen auf, die das Spike-Protein am laufenden Band produziert. Die Proteine oder Antigene sagen den Antikörpern des Immunsystems und anderen Abwehrkräften, wonach sie suchen und was sie angreifen sollen.

Dieser Ansatz könne auch dazu dienen, das Immunsystem darauf vorzubereiten, Krebszellen aufzuspüren und zu zerstören, so Türeci. Der Impfstoff enthalte genetische Anweisungen für Krebs-Antigene, Proteine, die die Oberflächen von Tumorzellen zerstören.

Biontech entwickelt Impfstoff gegen Krebs

Bereits vor der Pandemie hat Biontech an der Entwicklung von Krebsimpfstoffen gearbeitet. Mittlerweile hat das Unternehmen mehrere Vakzine in klinischen Studien. Die Schwierigkeit bei der Entwicklung von Krebsimpfstoffen ist, dass die Krebszellen, aus denen Tumore bestehen, mit einer Vielzahl unterschiedlicher Proteine besetzt sein können. Das macht es äußerst schwierig, einen Impfstoff herzustellen, der auf alle Krebszellen und nicht auf gesundes Gewebe abzielt.

Die intensive Entwicklung und die schnelle Einführung der Corona-Impfstoffe könne dem Vakzin gegen Krebs zugutekommen und die Einführung beschleunigen. Doch Türeci will nicht zu viel versprechen: „Als Wissenschaftler zögern wir immer zu sagen, dass wir ein Heilmittel für Krebs haben werden.“ Sie hätten eine Reihe von Durchbrüchen erzielt und würden weiter daran arbeiten.