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Spatenstich: B300: Der Anfang vom Ende des Unfallbergs

Spatenstich

B300: Der Anfang vom Ende des Unfallbergs

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    Sonnenblumen für die Spatenstecher: Sechs Unterschneitbacher haben gestern ihre Freude über den Startschuss für den Ausbau der B300 über den Gallenbacher Berg und die Entschärfung den größten Unfallschwerpunkts der Region so gezeigt.
    Sonnenblumen für die Spatenstecher: Sechs Unterschneitbacher haben gestern ihre Freude über den Startschuss für den Ausbau der B300 über den Gallenbacher Berg und die Entschärfung den größten Unfallschwerpunkts der Region so gezeigt.

    Aichach Jetzt geht’s los. Endlich! Das ist die Losung des Tages beim großen „Auftrieb“ am Fuße des Gallenbacher Bergs. Nach Jahrzehnten mit unzähligen schweren Unfällen und vielen, vielen Verkehrstoten (allein 18 seit der Jahrtausendwende) auf diesem B300-Abschnitt rücken jetzt die Baumaschinen an. Was die überregionale und örtliche Polit-Prominenz in Worten beschreibt, drücken sechs gestandene Männer aus dem Aichacher Stadtteil Unterschneitbach ganz einfach und treffend symbolisch aus. Sie haben an diesem winterlich-frostigen Vormittag Sonnenblumen mitgebracht. Die stecken sie in den für den unvermeidlichen Spatenstich angekarrten Sand. Warum? „Weil wir uns einfach freuen, dass endlich gebaut wird.“

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