Linda Hammon ist Mutter zweier Söhne. Weil die 37-Jährige wieder in Teilzeit arbeitet, gibt sie ihre Sprösslinge für drei Nachmittage die Woche in fremde Obhut – die eines Hortes. „Dort sind die beiden in guten Händen“, findet die Zweifachmama. Das Personal sei kompetent, die Buben beschäftigt und sie zeitlich flexibler. „Die optimale Lösung“, sagt sie. Doch nicht überall gibt es ausreichend freie Plätze für die Kleinen, wie unsere Umfrage ergab.
Betreuung