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Arbeitstreffen: Geburtshilfe in Aichach: Landräte wollen Druck erhöhen

Arbeitstreffen

Geburtshilfe in Aichach: Landräte wollen Druck erhöhen

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    Die Teilnehmer der Landräte-Tagung in Aichach (von links) Erwin Lohner (Präsident Regierung von Schwaben), Anton Klotz (Landrat Oberallgäu), Maria Rita Zinnecker (Landrätin Ostallgäu), Martin Sailer (Landrat Augsburg, Bezirkstagspräsident), Hubert Hafner (Landrat Günzburg, Vorsitzender Bezirksverband Schwaben beim Bayer. Landkreistag), Johann Keller (Geschäftsführendes Präsidialmitglied Bayer. Landkreistag), Klaus Metzger (Landrat Aichach-Friedberg), Hans-Joachim Weirather (Landrat Unterallgäu), Elmar Stegmann (Landrat Lindau), Leo Schrell (Landrat Dillingen), Thorsten Freudenberger (Landrat Neu-Ulm), Stefan Rößle (Landrat Donau-Ries).
    Die Teilnehmer der Landräte-Tagung in Aichach (von links) Erwin Lohner (Präsident Regierung von Schwaben), Anton Klotz (Landrat Oberallgäu), Maria Rita Zinnecker (Landrätin Ostallgäu), Martin Sailer (Landrat Augsburg, Bezirkstagspräsident), Hubert Hafner (Landrat Günzburg, Vorsitzender Bezirksverband Schwaben beim Bayer. Landkreistag), Johann Keller (Geschäftsführendes Präsidialmitglied Bayer. Landkreistag), Klaus Metzger (Landrat Aichach-Friedberg), Hans-Joachim Weirather (Landrat Unterallgäu), Elmar Stegmann (Landrat Lindau), Leo Schrell (Landrat Dillingen), Thorsten Freudenberger (Landrat Neu-Ulm), Stefan Rößle (Landrat Donau-Ries). Foto: Wolfgang Müller/Landratsamt

    Das Ringen um den Erhalt der Geburtshilfe am Aichacher Krankenhaus ist derzeit auf allen politischen Ebenen ein wichtiges Thema. Auch bei der Arbeitstagung der zehn schwäbischen Landräte, die sich jetzt zu einem mehrstündigen Meinungsaustausch im Aichacher Kreisgut versammelt hatten, war das so. Der Günzburger Landrat Hubert Hafner sagte: „Jetzt ist der Zeitpunkt, um den Druck auf die Bayerische Staatsregierung zu erhöhen.“ Hafner ist Sprecher der Landräte im Bezirk Schwaben. „Es kann nicht sein, dass der Landkreis am Ende der Kette für Dinge zahlen muss, über die nicht richtig nachgedacht worden ist.“

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