Geht der IS jetzt in den Untergrund?
Analyse Der „Islamische Staat“ hat sein Herrschaftsgebiet und seine Einwohner weitgehend verloren. Ein Teil der Truppe konnte der Vernichtung entgehen. Rätselraten um das Schicksal der deutschen Kämpfer
Augsburg Die Terrormiliz IS ist innerhalb weniger Monate sowohl im Irak als auch in Syrien aus den von ihr eroberten Großstädten vertrieben worden. Damit hat das von den sunnitisch-islamischen Terroristen im Juni 2014 ausgerufene „Kalifat“ den Großteil seines Herrschaftsgebiets und seiner Einwohner verloren. Mit der syrischen Stadt Rakka büßte der IS jetzt sogar seine Hauptstadt ein, in der die Islamisten ein grausames Regiment führten und wo sie nach Ansicht von Experten Terroranschläge in der ganzen Welt planten.
Der IS machte sich dadurch aber auch praktisch die ganze Welt zum Feind. Derzeit kämpfen gegen ihn nicht nur die Regierungen des Irak und Syriens, sondern auch die syrische Opposition. Diese Kampftruppen erhalten Luftunterstützung durch die von den USA angeführte Koalition vorwiegend westlicher Staaten sowie durch Russland.
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