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Porträt: Winklhofer will endlich zu 100 Prozent Bürgermeister sein

Porträt

Winklhofer will endlich zu 100 Prozent Bürgermeister sein

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    Es war mehr als nur ein Probesitzen im Chefsessel des Affinger Rathauses: Seit über einem Jahr führt Markus Winklhofer die Amtsgeschäfte der Gemeinde. Der Stellvertreter will nun gewählter Bürgermeister werden. Er ist einer von zwei Kandidaten bei der Wahl am 20. September.
    Es war mehr als nur ein Probesitzen im Chefsessel des Affinger Rathauses: Seit über einem Jahr führt Markus Winklhofer die Amtsgeschäfte der Gemeinde. Der Stellvertreter will nun gewählter Bürgermeister werden. Er ist einer von zwei Kandidaten bei der Wahl am 20. September. Foto: Claudia Bammer (Archiv)

    Es war ein Sprung ins kalte Wasser – und Markus Winklhofer wachte als Bürgermeister von Affing auf. Verkürzt dargestellt, ist es genau das, was dem 52-Jährigen im Laufe der vergangenen zwölf Monate passiert ist. Er, der Stellvertreter, musste die Amtsgeschäfte für den erkrankten Gemeindechef Rudi Fuchs übernehmen. Aus ein paar Wochen wurde ein ganzes Jahr. Diese Entwicklung kam völlig überraschend. Die Idee aber, selbst Bürgermeister von Affing zu werden, lag Winklhofer gar nicht so fern.

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