Winklhofer will endlich zu 100 Prozent Bürgermeister sein
Markus Winklhofer will nach seinem überraschenden einjährigen „Praktikum“ nun ganz für die Gemeinde Affing da sein. Was seine größte Aufgabe als Bürgermeister sein könnte.
Es war ein Sprung ins kalte Wasser – und Markus Winklhofer wachte als Bürgermeister von Affing auf. Verkürzt dargestellt, ist es genau das, was dem 52-Jährigen im Laufe der vergangenen zwölf Monate passiert ist. Er, der Stellvertreter, musste die Amtsgeschäfte für den erkrankten Gemeindechef Rudi Fuchs übernehmen. Aus ein paar Wochen wurde ein ganzes Jahr. Diese Entwicklung kam völlig überraschend. Die Idee aber, selbst Bürgermeister von Affing zu werden, lag Winklhofer gar nicht so fern.
Ein Affinger Politikum brachte Winklhofer zur Kommunalpolitik. Anfang der 2000er-Jahre, als die Ortsumgehungen ins Gespräch kamen, bezog er bei einer Veranstaltung Stellung. Damals war noch eine Variante unweit von Frechholzhausen im Gespräch. Die Bürger dort waren ohnehin vom Flughafen geplagt und Winklhofer plädierte für eine gerechte Verteilung der Lasten. Kurz darauf fragte Willi Kosub bei ihm an, ob er nicht als Gemeinderat kandidieren wolle. Er wollte.
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