Das Ministerium prüft den Vorfall an der Realschule
Lehrer in Meitingen soll einem Schüler im Musikunterricht den Mittelfinger umgebogen haben
Ein Lehrer der Realschule in Meitingen soll einem Schüler im Musikunterricht den Mittelfinger so weit umgebogen haben, dass der Bub den Finger danach einige Zeit nicht mehr bewegen konnte. Nun geht das Kultusministerium den Vorwürfen gegen den Lehrer nach.
Der Vorfall war am 12. Dezember passiert. Offenbar war der Lehrer kein unbeschriebenes Blatt, schon seit Jahren hatte es immer wieder Beschwerden gegen ihn gegeben, wie Schulleiter Michael Kühn bestätigte. Passiert war daraufhin nichts, denn die Vorwürfe seien Kühn zufolge nicht nachweisbar gewesen. Nun liegt der Fall beim Kultusministerium, das von Kühn eingeschaltet wurde.
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