Dinkelscherben Der Eurofighter, der am Montag in der Nähe von Lindach in der Gemeinde Dinkelscherben zwei Kraftstofftanks verloren hatte, löste auch gestern noch viel Wirbel aus. Am Bundeswehrstandort Neuburg an der Donau untersuchten die Ermittler die Maschine und befragten den Piloten. Der Bundestagsabgeordnete Eduard Oswald, der in Dinkelscherben wohnt, reichte beim Verteidigungsministerium eine Anfrage ein. „Von der Bundeswehr erwarte ich eine genaue Untersuchung und Aufklärung“, sagte Oswald. Er zeigte sich erleichtert darüber, dass niemand verletzt wurde. „Nicht auszudenken, was hätte passieren können, wären die Tanks über einem besiedelten Gebiet abgestürzt.“
Eurofighter