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Katholischer Frauenbund: Den Gewässern der Heimat auf der Spur

Katholischer Frauenbund

Den Gewässern der Heimat auf der Spur

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    Die Wandergruppe mit Wanderführer Lohrmann am Parkplatz P15 (Eugen Rauner) mit dem markanten Unterstandsplatz (erreichbar von der Staatsstraße zwischen Zusmarshausen und Wörleschwang) auf dem Weg zum Erlenbrünnele.
    Die Wandergruppe mit Wanderführer Lohrmann am Parkplatz P15 (Eugen Rauner) mit dem markanten Unterstandsplatz (erreichbar von der Staatsstraße zwischen Zusmarshausen und Wörleschwang) auf dem Weg zum Erlenbrünnele. Foto: Dora Weldishofer

    Um die Gewässer der Heimat ging es bei der Frühlingswanderwoche des Katholischen Frauenbundes Zusmarshausen. Zum einen ging es entlang des Hornbachs von der Quelle im Vallrieder Wald bis zur Mündung in die Zusam nahe der Römerbrücke. Else und Karl Vogg informierten die Wanderfrauen auszugsweise über die Geschichte des kleinen Zusmarshauser Ortsteils. Unter der Regie von Anton Hildensperger aus Horgau ging es außerdem ab Herpfenried über Bieselbach und Horgau der Roth entlang. Bei Agawang vereinigen sich einige Gemeindegräben zu einem großen Graben. Ab dem Flurteil Schäfstoß spricht man dann erstmals von der Roth. Der Bach speist den Rothsee und mündet dann in Zusmarshausen in die Zusam. An der Roth standen mehrere Mühlen, berichtete Hildensperger. Die Mühle Herpfenried sei bis 1962 in Betrieb gewesen; das Gebäude in dem Weiler steht heute noch. Die Mühlen in Bieselbach und Horgau seien bis 1910 genutzt dann abgerissen worden.

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