Die Zeit nach Schlecker: Dorfladen und Getränkemarkt
Mit der Insolvenz der Drogeriekette brach vor mehr als vier Jahren in vielen Gemeinden im Landkreis ein wichtiger Teil des Einzelhandels weg. Was auf die Filialen folgte.
Noch vor vier Jahren war das Einkaufen in Welden für Bettina Langenmaier leichter: Lebensmittel kaufte sie im örtlichen Supermarkt, die Drogerieartikel holte die Mutter bei Schlecker am nördlichen Ortsrand. Die Schließung der Filiale im Oktober 2012 traf sie als Kundin hart: „Steht Schaumfestiger auf meiner Einkaufsliste, fahre ich jetzt nach Wertingen zur Drogerie. Das sind insgesamt hin und zurück 30 Kilometer Fahrt. Eine Alternative im Ort gibt es nicht.“ Seit gestern steht Schlecker-Chef Anton Schlecker vor Gericht.
In die ehemaligen Filialen sind meist längst andere Geschäfte eingezogen
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